4. Nachhaltigkeitskonferenz der BAUINDUSTRIE
Der Klimawandel wird immer präsenter, die Kosten zur Behebung von Klimafolgen steigen, ebenso die Anforderungen an resiliente Bauweisen. Parallel wird der Emissionshandel für Gebäude und Verkehr scharfgeschaltet und die neue Bundesregierung will CO2-Vermeidung zur zentralen Steuerungsgröße machen. Das gesellschaftliche Ziel ist also klar benannt: Die CO2– Emissionen müssen runter.
Wird CO2 somit die Währung der Zukunft? Was bedeutet das für Aufträge, Ausschreibungen, Vergaben und schlussendlich fürs Bauen? Welche Geschäftsmodelle sind geeignet, um in der Bau-Wertschöpfungskette nachhaltige und stabile wirtschaftliche Lösungen zu etablieren?
Die 4. Nachhaltigkeitskonferenz der BAUINDUSTRIE möchte hierauf Antworten geben. Denn die BAUINDUSTRIE hat einen großen Hebel für messbare Effekte. Wir können nachhaltig bauen, innovativ und effektiv den CO2-Fußabdruck im Gebäudebereich senken. Aber es muss auch bestellt werden und so geht es nicht zuletzt auch darum, alle Akteur:innen der Wertschöpfungskette mitzunehmen, um den CO2-Fußabdruck im Lebenszyklus eines Bauwerkes zu minimieren.
4. Nachhaltigkeitskonferenz der BAUINDUSTRIE
CO2 im Fokus: Nachhaltig Bauen und Emissionen senken
27. November 2025, Berlin







