Das Recyclinghaus ist ein experimentelles Wohnhaus, das aus gebrauchten, recycelten und recyclingfähigen Bauteilen in recyclinggerechter Bauweise erstellt wurde.
Bauen wird immer komplexer. Dies überfordert Planer und Baufirmen, aber v. a. auch die späteren Nutzer. Die TU München hat das einfache Bauen erforscht und die Erkenntnisse zusammen mit der B&O-Gruppe in drei Forschungshäusern aus Holz, Mauerwerk und Infraleichtbeton angewandt.
Ausgehend von der Relevanz der Forschung und den Herausforderungen für die Gesellschaft werden die immensen Chancen aufgezeigt, die aus Hochtechnologieforschung im Bauen für die Gesellschaft entstehen.
In Kombination mit den freigelegten Ziegeln entsteht ein transformiertes Gebäude, das vom Flair des Unperfekten gleichermaßen wie von der minimalistischen Ästhetik lebt.
Die Nachfrage nach nachhaltigen Bauwerken steigt. Eine bedeutende Rolle hat dabei auch die Bauausführung. Der Nachhaltigkeitsbeitrag von Baustellen kann über ein DGNB-System ermittelt, zertifiziert und ausgewiesen werden.
Erstmals in der Geschichte der deutschen Bauteilnormierung wurden Ende Juni an der MFPA Leipzig tragende Stampflehmkonstruktionen in Brandversuchen mit 3 x 3 Meter m großen Prüfkörpern zertifiziert. Dabei ist ein Feuerwiderstand über 90 Minuten min (REI90) gelungen.
Die Vorlesungen Ernst Neuferts an der Bauhochschule Weimar waren die Grundlage für seine 1936 veröffentlichte Bauentwurfslehre. Abmessungen, Erfahrungen und Erkenntnisse aus Praxis und Forschung für die Entwurfsarbeit wurden seitdem fortgeschrieben und aktualisiert. Aktuell liegt das Standardwerk in 43. Auflage vor.
Das kleine Lexikon ist ein echtes Taschenbuch, das jeder bau- und planungsinteressierte Mensch dabei haben könnte. Das Buch will aufzeigen, wie klimagerecht geplant und gebaut werden kann.
Das wissenschaftliche Monitoring dieses Reallabors wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit der vorliegenden Publikation unterstützt. Das Buch betrachtet zuerst den Wohnungsbau im Kontext der Nachhaltigkeit und erläutert anschließend die Entwicklung des Prinz-Eugen-Parks. Nachfolgend werden die Varianten im mehrgeschossigen Holzbau betrachtet.