LIST Gruppe, LIST Eco und CAALA gründen Gütegemeinschaft Ökobilanzierungswerkzeuge e.V. i. Gr. mit dem Ziel, Qualität von Softwareprogrammen zur Erstellung normkonformer Ökobilanzen bei Gebäuden zu sichern.
Arbeitskreis Digitalisierung der gefma veröffentlicht Fachbuch BIM im Immobilienbetrieb – Anwendung, Implementierung, Digitalisierungstrends und Fallstudien.
Basis jeder EPD ist eine Ökobilanzierung, bei der die Umweltwirkungen der Produkte, bspw. ihr Treibhauspotenzial und ihr Primärenergiebedarf, berechnet werden.
In seinem persönlichen Beitrag erläutert Bernhard Hahner, wie er innerhalb der für sein Unternehmen herausgearbeiteten vier Handlungsbereiche agiert, um seinem Ziel „Klimaneutraler Stahlbau“ kontinuierlich näher zu kommen.
Gebäude werden in Deutschland meist ohne eine systematische Einbindung des späteren Objektbetriebs geplant und gebaut. Das planungs- und baubegleitende Facility Management (pbFM) schließt diese Lücke.
Aktuell steht diese Frage stark im Fokus des architektonischen Diskurses. Für viele ist die Antwort sehr einfach: mit Holz. Wir sollten Holz als knappe Ressource verstehen und dementsprechend damit umgehen.
Nachhaltigkeit in der Planung muss man nur wollen. KEMPEN KRAUSE INGENIEURE GmbH unterstützt gerne auf dem Weg in eine nachhaltige und integrale Planung.
Mit Inkrafttreten der Bundesförderung für effiziente Gebäude haben sich die beteiligten Akteure Vereinfachungen und eine Vereinheitlichung der Förderlandschaft erhofft.
Wer seine Dachfläche begrünt, sorgt nicht nur für Verschönerung, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei. Die Möglichkeiten sind vielfältig, sie reichen von der Wildblumenwiese über den Dachgarten und das hauseigene Biotop bis hin zum solaren Kleinkraftwerk.
Das Projekt View 180 in Frankfurt-Sachsenhausen zeigt, wie aus einem Bürokomplex ein Wohn- und Geschäftshaus entstehen kann. Zusätzlichen Wohnraum bieten die nachgerüsteten Balkone. Als Lösung für die sichere und energieeffiziente Verbindung mit dem Bestandsgebäude dient das Wärmedämmelement Schöck Isokorb T Typ S.
In den letzten Jahren wurde als Alternative zu den etablierten Verstärkungsverfahren immer öfter der ressourcensparende Verbundwerkstoff Carbonbeton eingesetzt. Mit Carbonbeton konnten und können auch in Zukunft Bestandsbauwerke erfolgreich instand gesetzt oder verstärkt werden.
Erstmals seit 1998 gibt es mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen wieder ein eigenständiges Bundesbauministerium. Bernhard Hauke hat mit dem Staatssekretär im Bundesbauministerium Rolf Bösinger gesprochen.
Einzelne Krisen treten nicht hin und wieder auf, sondern überraschen durch Gleichzeitigkeit und durch Verstärkungseffekte. Deswegen müssen wir sofort handeln. Dabei ist die Bauwirtschaft besonders gefordert.
Es wird Zeit für eine praktische, inklusive Architekturausstellung, die dann auch versteht, dass Architektur, zumal nachhaltige, nicht von Architekt:innen allein gemacht wird, sondern mit ganz vielen weiteren Expert:innen gemeinsam.
In seinem persönlichen Beitrag erläutert Bernhard Hahner, wie er innerhalb der für sein Unternehmen herausgearbeiteten vier Handlungsbereiche agiert, um seinem Ziel „Klimaneutraler Stahlbau“ kontinuierlich näher zu kommen.
Auf Basis des noch zur Verfügung stehenden Treibhausgasbudgets für Österreich wird in diesem Beitrag eine Beurteilungsskala vorgestellt, aus der die Zielsetzungen zur Reduzierung der grauen Emissionen bis 2050 für Planende und Bauherren ersichtlich werden.
Insgesamt könnte eine Verwendung des Strohs für bauliche Zwecke einerseits die problematische Flächenkonkurrenz weiter anheizen, andererseits aber den Nachfrageanstieg nach Bauholz und bremsen und damit naturnahe Wälder schonen.
Wie geht Dänemark mit den Herausforderungen der Zukunft um? Wo kann Deutschland von seinem nördlichen Nachbarn lernen? Wie können wir den länderübergreifenden Austausch verbessern?