Die nbau wird alle Aspekte einer nachhaltigen Baubranche betrachten, will insbesondere die Silos des sektoralen Denkens zum Tanzen bringen. Nur gemeinsam wird die Veränderung der Bauwelt nachhaltig gelingen.
Ausgehend von der Relevanz der Forschung und den Herausforderungen für die Gesellschaft werden die immensen Chancen aufgezeigt, die aus Hochtechnologieforschung im Bauen für die Gesellschaft entstehen.
Europäische Gesellschaften konstituieren sich noch immer an Orten, die eine Geschichte haben und eine Physiognomie, die an ihrer Bausubstanz physisch erfahrbar wird.
A4F – Was wir brauchen, sind mutige Entscheidungen. Wir wollen, dass zirkuläres, radikal nachhaltiges Bauen der Status quo wird. Für dieses Ziel bleiben wir aktiv. Im Netz, auf dem Podium und auf der Straße.
Das Bauwesen verantwortet bis zu 60 % des globalen Ressourcenverbrauchs. Bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen kann allein die Wahl der Gebäudetypologie einen Ausschlag geben und die Grenzen des Wachstums von Städten und bebauter Fläche aufzeigen.
Die nbau hat mit Teamleiter Helmut Leibinger und zwei Team-Mitgliedern zu den aktuellen Herausforderungen der Zementindustrie auf dem Weg zur Klimaneutralität gesprochen.
Die IZODOM Deutschland GmbH hat sich dem Entwurf und der Realisierung energieeffizienter Nullenergie- und Passivhäuser verschrieben. Mit seinem entwickelten Baukastensystem garantiert der Baustoffentwickler eine kosteneffiziente, schnelle Bauweise von KfW-geförderten Niedrigenergiehäusern.
Das Projekt View 180 in Frankfurt-Sachsenhausen zeigt, wie aus einem Bürokomplex ein Wohn- und Geschäftshaus entstehen kann. Zusätzlichen Wohnraum bieten die nachgerüsteten Balkone. Als Lösung für die sichere und energieeffiziente Verbindung mit dem Bestandsgebäude dient das Wärmedämmelement Schöck Isokorb T Typ S.
Die globalen Treibhausgasemissionen müssen massiv und kurzfristig gesenkt werden, wollen wir das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens erreichen. Dem Bausektor kommt dabei eine besondere Verantwortung zu, verursacht er fast 40 % der weltweiten CO2-Emissionen.
Ein Gründach ist in jeder Hinsicht ein ökologischer, aber auch ein ökonomischer Gewinn. Ein guter Grund, auf kommunalen Gebäuden bei Neubau und Sanierung eine extensive Begrünung, ein Dachbiotop oder eine Terrasse anzulegen.
Wir erzählen aus dem Arbeitsalltag von Bauschaffenden inmitten der Bauwende und fragen uns: Welche Ansätze bringen uns wirklich weiter und wie können wir heute besser, nachhaltiger und bedarfsgerechter bauen?
Empfehlung der Redaktion: Das Bauwesen ist verantwortlich für ca. 40 % der globalen CO2-Emissionen. Als Ingenieur:innen haben wir die Verantwortung und Möglichkeiten, diesen Wert wesentlich zu beeinflussen.
Zur systematischen Erfassung von Baukonstruktionen wurde eine Matrix in Form eines anwenderfreundlichen Exceltools entwickelt, mit der die Kreislaufpotenziale und der CO2-Footprint auf Bauteil- und Gebäudeebene berechnet und bewertet werden können.
Neue Daten zur Freisetzung und Fixierung von CO2 finden Eingang in Ökobilanzen und Umweltproduktdeklarationen (EPD) von Bauprodukten und betreffen gem. der gültigen DIN EN 15804:2020-03 nicht nur die Produktherstellung, sondern den gesamten Produktlebenszyklus.
A4F – Was wir brauchen, sind mutige Entscheidungen. Wir wollen, dass zirkuläres, radikal nachhaltiges Bauen der Status quo wird. Für dieses Ziel bleiben wir aktiv. Im Netz, auf dem Podium und auf der Straße.
Europäische Gesellschaften konstituieren sich noch immer an Orten, die eine Geschichte haben und eine Physiognomie, die an ihrer Bausubstanz physisch erfahrbar wird.
Spätestens seit Erreichen der zweiten Förderstufe der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) sind sie im Arbeitsalltag vieler Bauschaffenden angekommen: Nachhaltigkeitszertifikate für Gebäude.