Zirkuläres Bauen: Bauen neu denken
Die Bauindustrie steht vor einer gewaltigen Transformation. Mit 40 % der globalen CO₂-Emissionen und 60 % des Abfallaufkommens ist sie einer der größten Umweltverschmutzer. Gleichzeitig wächst der regulatorische Druck, zirkuläre Prozesse zu etablieren – sei es durch verpflichtende Gebäuderessourcenpässe oder strengere CO₂-Grenzwerte. Doch wie gelingt der Übergang von einem linearen zu einem zirkulären Bausystem? Welche Rolle spielen digitale Plattformen und Marktplätze? Und was muss passieren, damit zirkuläres Bauen zur Norm wird?
- Der Markt für wiedergewonnene Bauprodukte – Potenzial und Herausforderungen
- Lösungen aus der Praxis – Effiziente Prozesse für zirkuläres Bauen
- Ökobilanzierung als Schlüssel für zirkuläres Bauen
- Pre-Demolition Audits & die DIN SPEC 91484
- Gewährleistung für wiedergewonnene Materialien
- Wissen für alle: Handbuch für zirkuläres Bauen
- Fazit: Der Wandel ist machbar – mit digitalen Lösungen
Die Rolle digitaler Plattformen und Marktplätze
Zirkuläres Bauen: Bauen neu denken
www.kap-forum.de/zirkulaeres-bauen-teil-3
KAP-Initiative Zirkuläres Bauen
Das Kölner KAP FORUM um Andreas Grosz und Tobias Groß sowie Architekt und Madaster-Botschafter Gerhard G. Feldmeyer wollen in vier KAP-Newsletterfolgen das zirkuläre Bauen aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Die Beiträge bilden nahezu alle Bereiche des zirkulären Bauens ab: Projektentwickler, Finanzbranche, Architekten, Produzenten, Bauwirtschaft, Berater, Kommunen, Start-ups oder Politik. Der Austausch von Ideen und Lösungen steht im Vordergrund. Die nbau unterstützt diese Initiative gerne, publiziert Einführungen zu allen KAP-Beiträgen Zirkuläres Bauen in loser Folge und verlinkt auf die Langfassungen.