Das EU-Projekt Integrated Bioeconomy Land Assessment entwickelt ein neuartiges Bewertungsinstrument, das die Nachhaltigkeit biobasierter Materialien systemisch und biophysikalisch analysiert.
In der Zementindustrie ist Kohlenstoffdioxid ein unvermeidbares Nebenprodukt: Es entsteht beim Brennen von Calciumcarbonat zu Calciumoxid und wird anschließend freigesetzt.
Das Buch Grüne Wahrheiten ist ein bisschen das Vermächtnis des Doyens der deutschen Umweltforschung Friedrich Schmidt-Bleek, das durchaus interessante Anregungen gibt zur Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch.
Der Atlas Recycling will aufzeigen, wie das immense Rohstoffvorkommen im Gebäudebestand aktiv gehalten werden kann. Die Wiedergewinnung von Baumaterialien und Wertstoffen aus der gebauten Stadt heraus erfordert die Trennung von Materialströmen.
Das Buch hat das Zeug zu einem Standardwerk, ähnlich dem Cradle-to-Cradle-Buch. Der bekannte Architekt und Ingenieur Werner Sobek, der gerade als einziger Techniker vom Cicero-Magazin unter die Top-500 Intellektuellen Deutschlands gewählt wurde, hat den ersten Band seiner Reihe non nobis – Über das Bauen in der Zukunft vorgelegt.
Das Buch Nachhaltige Stoffkreisläufe durch BIM der Reihe BIM Basics von buildingSMART Deutschland greift einen wichtigen Trend auf: die Nachverfolgung von Stoffkreisläufen mithilfe von Building Information Modeling – BIM.
Bauen wird immer komplexer. Dies überfordert Planer und Baufirmen, aber v. a. auch die späteren Nutzer. Die TU München hat das einfache Bauen erforscht und die Erkenntnisse zusammen mit der B&O-Gruppe in drei Forschungshäusern aus Holz, Mauerwerk und Infraleichtbeton angewandt.
ber 350.000 Mal wurde im vergangenen Jahr auf Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) des Instituts Bauen und Umwelt e. V. (IBU) zugegriffen – so oft wie noch nie.
Der früher schmucklose „Kasten“ wurde so klug ertüchtigt, aufgestockt und umgestaltet, dass die DGNB – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – das „neue alte“ Gebäude mit einem Zertifikat in Gold auszeichnete.
In den letzten Jahren wurde als Alternative zu den etablierten Verstärkungsverfahren immer öfter der ressourcensparende Verbundwerkstoff Carbonbeton eingesetzt. Mit Carbonbeton konnten und können auch in Zukunft Bestandsbauwerke erfolgreich instand gesetzt oder verstärkt werden.
Das EU-Projekt Integrated Bioeconomy Land Assessment entwickelt ein neuartiges Bewertungsinstrument, das die Nachhaltigkeit biobasierter Materialien systemisch und biophysikalisch analysiert.