Die ästhetische Gestaltung der Energiewende als kulturelles Projekt 

Gespräch der Bayerischen Architektenkammer mit Robert Habeck, Werner Sobek und Fabienne Hoelzel  

Damit die Energiewende gelingen kann, müssen nicht nur ökologische, ökonomische und soziale Aspekte betrachtet werden – sondern auch ästhetische. Sie sind notwendig, um gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen. Das Forum für Baukultur der Bayerischen Architektenkammer hat sich dieses Themas angenommen und einen zweiteiligen Diskurs konzipiert.  

Der zweite Teil, Die Energiewende als kulturelles Projekt, fand am 30. Juni 2025 in München statt. Er widmete sich der Frage, welche Schritte als nächste zu unternehmen sind, damit eine ökologische Transformation gelingt, die den vielgestaltigen Anforderungen und Bedürfnissen der Menschen langfristig gerecht wird.  
Podiumsgäste waren: 

  • Dr. Robert Habeck, MdB, Flensburg 
  • Prof. Dipl. Arch. Fabienne Hoelzel, Architektin und Stadtplanerin, ABK Stuttgart  
  • Prof. Dr. Werner Sobek, Architekt, Bauingenieur, Stuttgart 

Moderation: Prof. Dr. Sören Schöbel-Rutschmann, Landschaftsarchitekt, TU München Einführung: Prof. Lydia Haak, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer  

Die Veranstaltung wurde mitgeschnitten und ist online verfügbar (siehe Link unten). 

 


Die ästhetische Gestaltung der Energiewende 

Die Energiewende als kulturelles Projekt
Bayerische Architektenkammer
Link zum Mitschnitt: https://byak.cloud.panopto.eu/Panopto/Pages/Viewer.aspx?id=dbfe82b2-4033-4291-ab76-b30d00d0ea17

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