Nachhaltigkeit im Spezialtiefbau: Ein Wegweiser für umweltfreundliches Bauen

Green and Lean: Nachhaltige Bauweise neu gedacht

Mit einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie Green and Lean möchte PORR neue Maßstäbe für umweltfreundliches Bauen setzen. Ressourcenschonende Technologien, CO2 -arme Verfahren und ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem bilden die Grundlage für nachhaltige Bauprojekte. Von der Planung bis zur Ausführung setzt das Unternehmen auf maßgeschneiderte, innovative Lösungen, die ökologische und ökonomische Anforderungen vereinen. Mit nachhaltigen Produkten und Verfahren realisiert PORR im Spezialtiefbau Bauvorhaben umweltschonend und gestaltet aktiv eine klimafreundliche Zukunft des Bauens mit.

1 Allgemeines

Im Bereich der Nachhaltigkeit ist es auch für den Spezialtiefbau inzwischen unerlässlich, ambitionierte und klare Ziele zu verfolgen. Dabei setzt PORR konsequent auf Transparenz und Innovation. Ziel ist es, ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung in Einklang zu bringen und so einen nachhaltigen Mehrwert für die Bauwirtschaft und für kommende Generationen zu schaffen. Grundlage dieses Handelns ist die ganzheitliche Strategie Green and Lean , die auf dem bewährten Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit basiert. Dieses Modell integriert die Dimensionen Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung) – kurz ESG – und bildet die Basis für nachhaltiges Wirtschaften (Bild 1).

Bild 1 Die ganzheitliche Strategie Green and Lean basiert auf dem bewährten Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit – dieses Modell integriert die Dimensionen Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung), kurz ESG
Bild 1 Die ganzheitliche Strategie Green and Lean basiert auf dem bewährten Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit – dieses Modell integriert die Dimensionen Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung), kurz ESG
Quelle: PORR

1.1 CO₂-Reduktion im Fokus

In Zeiten des Klimawandels und steigender Umweltauflagen ist ressourcenschonendes und emissionsarmes Bauen essenziell. Deshalb setzt das Unternehmen gezielt auf ein aktives Energie- und Emissionsmanagement, um CO2-Emissionen zu reduzieren und natürliche Ressourcen effizient zu nutzen. So wurden am Standort Seevetal rd. 1400 m² Photovoltaikmodule installiert und auf der Baustelle des Südschnellwegs in Hannover kommt eine mobile PV-Anlage zum Einsatz, um nachhaltige Energie zu gewinnen. In der Produktion am Standort Colbitz nutzt das Team Geothermie zur effizienten Energiegewinnung. Mit innovativen Technologien und CO2-armen Bauverfahren wird maßgeblich zur Verbesserung der ökologischen Bilanz im Spezialtiefbau beigetragen. Die Lösungen umfassen u. a. CO2-reduzierte Bauverfahren, die eine wichtige Rolle bei der Minimierung von Emissionen in der Bauindustrie spielen: Durch den Einsatz alternativer Bindemittel mit niedrigem CO2-Fußabdruck und die Optimierung von Bauabläufen können die Umweltbelastungen erheblich reduziert werden (Bild 2). Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Schaffung von Materialkreisläufen, bspw. bei der Nutzung von Bentonitsuspension, die bei der Herstellung von Schlitzwänden als Stützflüssigkeit verwendet wird. Der effiziente Einsatz von Rohstoffen trägt dazu bei, Abfälle zu reduzieren. Die Investition in energieeffiziente Maschinen sowie moderne Technologien ermöglicht es, den Energieverbrauch auf Baustellen signifikant zu senken. Die digitale Planung, insbesondere durch den Einsatz von Building Information Modeling (BIM), sorgt für Transparenz, Information und Übersichtlichkeit. Unter Berücksichtigung von Tragwerk, Baugrund und Lasten wird die optimale Lösung ermittelt. Zusammen fördern diese Maßnahmen eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Bauweise.

Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Methoden und die Integration nachhaltiger Technologien in den Bauprozess wird ein aktiver Beitrag zur Reduktion negativer Umweltauswirkungen geleistet. PORR sieht sich in der Verantwortung, innovative Lösungen zu fördern und mit seinen Partnern gemeinsam nachhaltige Bauprojekte zu realisieren.

1.2 Nachhaltige Bauplanung als Schüsselfaktor

Ein wesentlicher Hebel für nachhaltiges Bauen liegt in der Planungsphase. Studien zeigen, dass bis zu 95% der CO2-Emissionen eines Bauvorhabens bereits durch frühzeitige Entscheidungen in der Planung beeinflusst werden können (Bild 3). Daher setzt das Unternehmen auf eine umfassende Beratung und strategische Planung, um den gesamten Bauprozess ressourceneffizient zu gestalten. Ziel ist es, für jedes Bauprojekt das optimale Verfahren mit der besten ökologischen und wirtschaftlichen Bilanz zu wählen. Als Komplettanbieter im Spezialtiefbau analysiert PORR die relevanten Bauverfahren und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, die den CO2-Fußabdruck minimieren. Dazu gehören u. a.:

  • Optimierte Materialwahl: Nutzung ressourcenschonender Baustoffe mit geringem Energieaufwand in der Herstellung.
  • Reduzierung von Aushubmassen: Durch gezielte Bodenverdrängung und -verbesserung sowie Gründungsverfahren wird der Bodenaushub minimiert.
  • Effiziente Baustellenlogistik: Reduktion von Transportwegen und Einsatz emissionsarmer Maschinen.

    1.3 Ressourcenschonende Verfahren im Spezialtiefbau

Pfahlgründung vereint Effizienz und Nachhaltigkeit

Nachhaltiges Bauen beginnt mit der Wahl ressourcenschonender und effizienter Verfahren. In der Tiefgründung setzt PORR auf Pfahlgründungen, die nicht nur eine hohe Tragfähigkeit und wirtschaftliche Vorteile bieten, sondern auch die Umwelt schonen. Mit dem Greenpile wird ein vollverdrängendes Pfahlsystem genutzt, das individuell nach baustellenspezifischen Anforderungen und den Gegebenheiten vor Ort sowohl gebohrt als auch gerammt ausgeführt wird. Je nach Gründungsaufgabe kommen umweltfreundliche Lösungen zum Einsatz. Zu diesen zählen Franki­pfahl NG, Simplexpfahl, Atlaspfahl, Fundexpfahl, Stahlrohrpfahl und Duktilpfahl (Bild 4).

Bild 4 Je nach Gründungsaufgabe kommen umweltfreundliche Lösungen zum Einsatz, zu diesen zählen Frankipfahl NG, Simplexpfahl, Atlaspfahl, Fundexpfahl, Stahlrohrpfahl und Duktilpfahl
Bild 5 Praxisbeispiel zur Gründung eines Silos: Der Einsatz von Frankipfählen NG mit Ringfundament anstelle der klassischen Bohrpfähle mit Fundamentplatte spart Beton und CO2
Quelle: PORR

Diese Technologien basieren auf dem Prinzip der Bodenverdrängung, wodurch der Baugrund verbessert wird, ohne dass Bohrgut gefördert werden muss. Das Verfahren bringt mehrere Vorteile mit sich: Gerade bei kontaminierten Böden kommt der Reduzierung von Entsorgungskosten eine große Bedeutung zu. Denn durch den Wegfall des aufwendigen Abtransports und der teuren Entsorgung des Bohrmaterials können erhebliche Kosten eingespart werden. Zusätzlich führt weniger Aushub zu einer Einsparung von CO2-Emissionen, da weniger Lkw-Transporte für den Abtransport des Bohrguts und die Anlieferung von Transportbeton erforderlich sind. Dies reduziert den Energieverbrauch und senkt den CO2-Ausstoß erheblich. Durch die optimierte Materialnutzung und die Reduzierung des Beton- und Zementbedarfs wird der ökologische Fußabdruck minimiert, was zur Schonung natürlicher Ressourcen beiträgt (Bild 5). Darüber hinaus verbessert die Bodenverdrängung die Baugrundtragfähigkeit, indem sie zu einer Verdichtung des umliegenden Erdreichs führt (Bild 6). Mit den Pfahlgründungsverfahren leistet PORR einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Bauweise und hilft seinen Kunden, ihre ökologischen und wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.

Umweltfreundliche Grundwasserabdichtung mit Dichtsohlen

Ein weiteres umweltfreundliches Verfahren sind Dichtsohlen, die eine wichtige Rolle bei der flächenhaften Abdichtung von Bau­grubensohlen spielen und zuverlässig das Eindringen von vertikal aufsteigendem Grundwasser verhindern. Die Weichgel-Injektionssohle überzeugt durch ihre Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und exzellente CO2-Bilanz. Das Bioweichgel hat – als eines von vier Weichgelen – eine allgemeine Bauartgenehmigung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) erreicht. Es ist umweltneutral und ermöglicht eine nachhaltige Bauweise ohne langfristige ökologische Belastungen. Dieses Verfahren eignet sich daher ideal für wasserundurchlässige Baugrubenabschlüsse. Es kommt ohne Zementierung in den Boden aus und trägt gleichzeitig zur Reduzierung von Entsorgungskosten bei, da keine Rücklaufsuspension entsorgt werden muss wie bei anderen Verfahren.

Stabilisierung und Abdichtung in einem Schritt dank Bodenmischverfahren

Das Bodenmischverfahren ist eine Technik zur Verfestigung und Abdichtung von Baugründen. Hierbei wird der anstehende Boden gezielt mit einer Bindemittelsuspension durchmischt, wodurch sich seine mechanischen und physikalischen Eigenschaften signi fikant verbessern. Es bietet zahlreiche Vorteile, die es zu einer idealen Wahl für Bauprojekte machen. Einer der wichtigsten Vorteile ist die erhöhte Tragfähigkeit. Durch die dauerhafte Stabilisierung der Bodenstruktur werden Setzungen minimiert, was zu einer soliden und zuverlässigen Grundlage für Bauwerke führt. Weiterhin entsteht durch das gezielte Überschneiden der Säulen eine homogene, durchgängige Bodenmischwand, die sich dank der lückenlosen Abdichtung für Dichtwände oder Baugrubenabsicherungen eignet.

Da vorhandener Boden genutzt und verfestigt wird, reduziert sich der Bedarf an zusätzlichen Baustoffen und Transportwegen. Der nachhaltige Materialeinsatz bedeutet einen zentralen Vorteil, da er sowohl ökologisch als auch ökonomisch ist. Diese Kombination von Eigenschaften macht das Verfahren zu einer effizienten und umweltfreundlichen Lösung für Bauprojekte.

Geothermie nutzt nachhaltige Energie aus der Erde

Die oberflächennahe Geothermie bietet in Kombination mit modernen Wärmepumpen eine hocheffiziente, wartungsarme und nahezu emissionsfreie Energiequelle. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Tiefenbohrungen bis zu 400 m, um das vorhandene natürliche geothermische Potenzial eines Grundstücks optimal zu nutzen.

Geothermie bietet zahlreiche Vorteile, die sie zu einer attraktiven Option für die Energieversorgung machen. Einer der größten Vorteile ist die Nutzung erneuerbarer Energiequellen direkt vor Ort. Dies bedeutet, dass keine langen Transportwege erforderlich sind, was die Effizienz erhöht und die Umweltbelastung reduziert. Geothermie erfordert zudem nur einen geringen Platzbedarf, denn nach der Fertigstellung sind keine sichtbaren Anlagen mehr vorhanden und die Nutzung der Umgebung wird nicht beeinträchtigt. Die Technologie arbeitet vollkommen geräuschlos, wodurch sie keine Anwohner stört und eine unauffällige, aber effiziente Energiequelle darstellt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Reduktion von CO2-Emissionen im Vergleich zu fossilen Heizsystemen. Geothermie trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei. Darüber hinaus steht die geothermische Energie unabhängig von Wetterbedingungen wie Wind und Sonne ganzjährig zur Verfügung und kann sowohl für die Heizung als auch für die Klimatisierung genutzt werden. Dies gewährleistet eine kontinuierliche und zuverlässige Energieversorgung.

Durch den Einsatz von Geothermietechnologien kann der Energiebedarf von Gebäuden erheblich gesenkt werden. Dies bringt nicht nur wirtschaftliche Vorteile mit sich, sondern auch ökologische, da der Einsatz fossiler Brennstoffe reduziert wird. Insgesamt stellt Geothermie eine nachhaltige und zukunftsweisende Lösung für die Energieversorgung dar.

1.4 Ressourcenschonende Herstellung bedeutet Nachhaltigkeit in jedem Schritt

Um den ökologischen Fußabdruck von Bauprojekten zu minimieren, setzt PORR konsequent auf ressourcenschonende Verfahren. So werden Transportwege reduziert, um Umweltbelastungen zu minimieren. Erreicht wird das durch eine sorgfältige Planung der Bauprojekte, bei der darauf geachtet wird, Materialien und Ressourcen möglichst lokal zu beziehen und so unnötige Transporte zu vermeiden. Ein bewusster Einsatz von Ökostrom trägt dazu bei, den CO2-Ausstoß weiter zu senken. Das Unternehmen bezieht seinen Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarenergie, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Durch die Kombination dieser verschiedenen Ansätze kann sichergestellt werden, dass Bauprojekte nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich rentabel sind.

1.5 Software berechnet und optimiert den CO₂-Footprint

Nachhaltiges Bauen beginnt mit intelligenter Planung. Eine sorgfältige Analyse und Auswahl optimaler Verfahren reduziert aktiv den Ressourcenverbrauch und verbessert die Umweltbilanz von Bauprojekten. Mithilfe spezieller Software wird der CO2-Footprint der eingesetzten Verfahren berechnet und durch die präzise Abstimmung von Tragwerk, Baugrund und Lasten werden diese optimiert. Ausgewählte Maschinen- und Verfahrenstechniken helfen, den Materialverbrauch und die Bauzeiten zu reduzieren.

1.6 Hohe Standards einhalten und umsetzen

Nachhaltigkeit und Sicherheit gehen Hand in Hand – deshalb setzt PORR auf ein systematisches Umweltmanagement nach den hohen Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sowie der international anerkannten DIN ISO 14001 (Bild 7). Denn umweltbewusstes Bauen erfordert eine individuelle Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten der Baustelle. Daher hat das Unternehmen umfassende Konzepte und praxisnahe Checklisten entwickelt, die bereits erfolgreich auf zahlreichen Bauprojekten umgesetzt wurden.

Bild 7 Nachhaltigkeit und Sicherheit gehen Hand in Hand – ­deshalb setzt PORR auf ein systematisches Umweltmanagement nach den hohen Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sowie der international anerkannten DIN ISO 14001
Bild 7 Nachhaltigkeit und Sicherheit gehen Hand in Hand – ­deshalb setzt PORR auf ein systematisches Umweltmanagement nach den hohen Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sowie der international anerkannten DIN ISO 14001
Quelle: PORR

Die Maßnahmen umfassen u. a. baustellenbezogene Umweltanalysen, um Risiken frühzeitig zu erkennen und nachhaltige Lösungen zu implementieren. Ressourcenschonende Bauprozesse streben gezielt die Minimierung von Energieverbrauch, Emissionen und Abfall an. Mithilfe maßgeschneiderter Umweltmanagementkonzepte wird nicht nur die Sicherheit auf der Baustelle erhöht, sondern aktiv zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Umweltauflagen beigetragen.

1.7 Monitoring und digitale Dokumentation zur Analyse

Digitale Technologien sind der Schlüssel für eine nachhaltige und transparente Bauweise. Mithilfe moderner Monitoring- und Dokumentationssysteme wird eine gleichbleibend hohe Qualität der Bauleistungen gewährleistet und alle relevanten Umweltkennzahlen in Echtzeit erfasst. Diese digitalen Lösungen ermöglichen eine lückenlose Erfassung des Ressourcenverbrauchs – von Energie und Wasser bis hin zu Baumaterialien und Kraftstoffen. Zudem wird das Abfallaufkommen dokumentiert, um Einsparpotenziale zu identifizieren und die Entsorgung zu optimieren.

Durch die Analyse von Umwelt- und Energieverbrauchsdaten können langfristige Trends erkannt und Maßnahmen zur Verbesserung abgeleitet werden. Das Echtzeit-Monitoring der Baustellenprozesse hilft, Abweichungen frühzeitig zu erkennen und effizient gegenzusteuern. Diese systematische Datenerfassung bildet die Grundlage für eine kontinuierliche Optimierung der Bauverfahren, sodass noch ressourcenschonender, effizienter und nachhaltiger gearbeitet werden kann.

Mit der umfassenden Strategie Green and Lean wird die Nachhaltigkeit im Spezialtiefbau optimiert. Individuell auf das Projekt abgestimmte Technologien, ressourcenschonende Verfahren und transparente Prozesse tragen aktiv zur Reduktion von CO2 -Emissionen bei. Gemeinsam mit den Kunden entwickelt PORR wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Zukunft des Bauwesens nachhaltig prägen.


Autor:in

Michael Lampe, michael.lampe@porr.de

PORR Spezialtiefbau GmbH, Region Nord, Seevetal

www.porr.de/spezialtiefbau

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