Dissertation am KIT entwickelt Workflow zur teilautomatisierten Berechnung bauwerks- und verkehrsbedingter globaler Umweltwirkungen, Lebenszykluskosten und volkswirtschaftlicher Kosten einer Brückenvariante mithilfe von BIM.
Ergebnis einer Studie basierend auf Untersuchung von 50 verschiedenen Waldbeständen in Schweden in Fachzeitschrift Global Change Biology veröffentlicht.
Das Münchner Unternehmen Smarter Habitat setzt auf expandiertes Biogranulat aus Indust-riemais und erschließt mit seinen Leichtbauplatten vielfältige Anwendungsfelder.
Das Verbundprojekt NaiS beschäftigt sich mit der Entwicklung einer digitalen Austauschplattform, die dabei unterstützt, Sanierungen vorab ökonomisch und ökologisch zu analysieren.
Doktorand:innen der RWTH Aachen University und der FH Münster aus den Ingenieur-, Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialwissenschaften im Forschungskolleg Verbund.NRW suchen nach interdisziplinären Lösungen zur Schließung von Stoffkreisläufen.
Im Forschungsprojekt NuKoS wurde ein Verfahren für die Herstellung von Mauersteinen entwickelt, bei dem CaO vollständig durch Stahlwerksschlacken substituiert werden kann.
Umweltproduktdeklarationen im Vorjahr über 390.000-mal aufgerufen und heruntergeladen; im ersten Quartal 2024 bereits 144.453 Downloads zu verzeichnen.