Das dringend notwendige Umdenken in der Bau- und Immobilienbranche ist in aller Munde. Es hat sich gar der Begriff der Bauwende dafür etabliert. Wir brauchen eine Richtungsänderung, aber die große Frage ist wohin – und wer muss alles wenden?!
Die Transformation der linearen Wirtschaft hin zu einer Circular Economy birgt das Potenzial, den aktuellen Ressourcenverbrauch und Emissionsausstoß der Baubranche zu reduzieren.
Die Sanierung der historischen Holzhafenklappbrücke in Hamburg vereint nachhaltige Baupraktiken mit innovativem Design. Ein Modell für die Zukunft des Bauens.
Erleben Sie, wie der innovative Gewerbepark „Ambachtsezoom” in den Niederlanden neue Maßstäbe für zirkuläres Bauen setzt und CO₂-Emissionen drastisch reduziert.
Das übliche Umweltschutz-Credo will durch reduce, reuse und recycle mit Weniger mehr erreichen. Damit wird nur das Falsche verbessert, nicht aber etwas Positives geschaffen. Mit C2C können wir stattdessen überlegen, was gut für uns und unsere Umwelt ist, also ökoeffektiv statt nur effizient sein.
Vor dem Hintergrund steigender Klimaschutzanforderungen gewinnt die Gebäude-Ökobilanz an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Gebäude, die im Rahmen einer Nachhaltigkeitsbewertung beurteilt werden.
Von Nachhaltigkeit zu reden, ist leicht. Nachhaltig zu handeln schon deutlich schwieriger – v. a. bei komplexen Immobilien und Liegenschaften. Wie schafft man dafür einen rechtssicheren Rahmen, auf den sich Immobilieneigentümer und Facility-Manager verlassen können?
Höchste Ansprüche in der Nachhaltigkeit erfordern ein Miteinander
und kein Gegeneinander. Die für das Projekt CampusRO
angestrebte DGNB Platin-Zertifizierung ist erst durch diesen Ansatz ermöglicht worden.