Die Sanierung der historischen Holzhafenklappbrücke in Hamburg vereint nachhaltige Baupraktiken mit innovativem Design. Ein Modell für die Zukunft des Bauens.
In den letzten Jahren wurde als Alternative zu den etablierten Verstärkungsverfahren immer öfter der ressourcensparende Verbundwerkstoff Carbonbeton eingesetzt. Mit Carbonbeton konnten und können auch in Zukunft Bestandsbauwerke erfolgreich instand gesetzt oder verstärkt werden.
Der früher schmucklose „Kasten“ wurde so klug ertüchtigt, aufgestockt und umgestaltet, dass die DGNB – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – das „neue alte“ Gebäude mit einem Zertifikat in Gold auszeichnete.
Im Rahmen des Projekts Pathways to Paris sollen ein webbasiertes Transformationstool sowie praxistaugliche Handlungsleitfäden entstehen, um diese Ziele erreichen zu können.
Die Energieberatersoftware EVEBI von ENVISYS ist seit über 30 Jahren das professionelle Werkzeug für Planung und Sanierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden.
Mit LINITHERM LOOP läutet die Linzmeier Bauelemente GmbH die Markteinführung einer neuen ökologischen Produktgeneration ein.
Mit ebenso guten Produkteigenschaften wie bei den LINITHERM Dämmsystemen sind bei LINITHERM LOOP mehr als 60 % der PU-Rohstoffe biobasiert.
Im Interview erläutert Dieter Heller, Geschäftsführer des Bundesverbandes Leichtbeton e. V., warum Transparenz entscheidend ist, um alle Potenziale beim nachhaltigen Bauen zu heben.
Die Baukosten waren streng reglementiert. Zugleich hatte die Umsetzung eines baubiologisch unbedenklichen und ökologisch verantwortlichen Bauens oberste Priorität. Mit Leichtbeton-Mauerwerk von KLB Klimaleichtblock ließen sich jedoch beide Vorgaben sehr gut in Einklang bringen.