Viele Green Buildings erfüllen Kriterienkataloge, wollen die Seele aber nicht so recht ansprechen. Seele wäre hier als Metapher für Sympathien mit einem Bauwerk zu verstehen, die sich in Staunen, Freude oder vertieftem Interesse an dessen Geschichte äußern.
Biodiversität ist ein zentrales Thema, das in der Bau- und Immobilienbranche zunehmend an Bedeutung gewinnt. In diesem Beitrag möchte ich die wesentlichen Aspekte der Biodiversität beleuchten und eine erste Orientierung bieten.
Die Transformation der linearen Wirtschaft hin zu einer Circular Economy birgt das Potenzial, den aktuellen Ressourcenverbrauch und Emissionsausstoß der Baubranche zu reduzieren.
Aktuell steht diese Frage stark im Fokus des architektonischen Diskurses. Für viele ist die Antwort sehr einfach: mit Holz. Wir sollten Holz als knappe Ressource verstehen und dementsprechend damit umgehen.
Gebäude werden in Deutschland meist ohne eine systematische Einbindung des späteren Objektbetriebs geplant und gebaut. Das planungs- und baubegleitende Facility Management (pbFM) schließt diese Lücke.
Auf Basis des noch zur Verfügung stehenden Treibhausgasbudgets für Österreich wird in diesem Beitrag eine Beurteilungsskala vorgestellt, aus der die Zielsetzungen zur Reduzierung der grauen Emissionen bis 2050 für Planende und Bauherren ersichtlich werden.
Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über Erhebungsmethodik, typische Kennzahlen und Ansätze zur Verbesserung des Carbon Footprints von Prozessen des Gebäudebet
'Die Umstellung der Bauwirtschaft von mineralischen und chemisch vergüteten Baustoffen ist eine wichtige Initiative im Hinblick auf kreislaufgerechtes Wirtschaften. Ein Ansatz, der positiv zur Lösung dieser Aufgabenstellung beitragen kann, ist der Einsatz von Pilzmyzel.
Bioverbundwerkstoffe ermöglichen Architekten und Fachplanern strukturoptimierte und zugleich elegante Entwürfe. Dies gilt für viele Anwendungen vom Interior Design bis zum Brückenbau, die in verschiedenen Projekten aus der Forschung in die praktische Realisierung gebracht werden konnten.
Umweltproduktdeklarationen im Vorjahr über 390.000-mal aufgerufen und heruntergeladen; im ersten Quartal 2024 bereits 144.453 Downloads zu verzeichnen.