Intelligente grüne Fassaden 

Ein modulares System zur Bewässerung und Energieeinsparung.

Gebäudegrün 2025: Zahlen, Trends und Perspektiven für eine grünere Baukultur

BuGG-Marktreport zeigt Marktentwicklung, Förderlandschaft und Vision 2030.

Mehrgeschossig mit Stroh: Gemeinschafts­wohnprojekt querbeet

Ein innovatives Wohnprojekt in Lüneburg zeigt, wie nachhaltiges Bauen mit Stroh, Holz und Lehm neuen Wohnraum schafft und Gemeinschaft fördert.

Stroh, ein nachhaltiger ökologischer Baustoff

Strohballenbau revolutioniert nachhaltiges Bauen. Erfahren Sie, wie dieser ökologische Baustoff innovative Wohnkonzepte ermöglicht und die Umwelt schont.

Stuttgarter Nachhaltigkeitsstammtisch

Erfahren Sie, wie ein innovatives Tool den ökologischen Fußabdruck von Fassaden effektiv CO₂-Emissionen reduzieren!

Net Zero Bridges

Beteiligte im Brückenbau benötigen einen Paradigmenwechsel, um das Klimaziel in Deutschland rechtzeitig zu erreichen.

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Aus der Industrie

Nachhaltig, klimaresistent und sozial – neue Ideen für besseres Bauen

Die Ebensfelder Bauunternehmerin und Baubiologin Gisela Raab zeigt, wie man nachhaltig, klimaresilient und mit ansprechender Architektur wohnen kann – möglichst bezahlbar.

Ein Dach – zwei Funktionen: Energie und Klimaresilienz

Innovative Montagesysteme für begrünte Dächer bieten nachhaltige Lösungen für urbanes Wohnen und kombinieren Photovoltaik mit modernem Design.

Modulgebäude – Nachhaltig gedacht, ­effizient gebaut

Nachhaltiger Modulbau revolutioniert die Baubranche: Ressourcenschonung, Flexibilität und Energieeffizienz vereinen sich in innovativen Lösungen.

„Recycling transparent machen”

Revolution im Bauwesen: Die neue Recycled Content Declaration optimiert Nachhaltigkeit und Transparenz von Bauprodukten. Klimafreundlichkeit nachweisbar.

Nachhaltig bauen und sanieren

Nachhaltige Sanierung leicht gemacht: Mit Valutect Isolierfolie Schadstoffe sicher isolieren und gleichzeitig das Raumklima schützen.

Auf klarem Kurs: Nicht müssen und sollen, ­sondern können und wollen

Brüninghoff veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht und setzt ambitionierte Ziele für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung bis 2030.

Implementierung von Ökobilanzen in frühen ­Entwurfsphasen

Neue Herausforderungen erfordern neue Lösungen. Das von Bollinger+Grohmann entwickelte Structural Web Tool bietet eine Möglichkeit, Ökobilanzen in die frühen Entwurfsphasen von Planungsprozessen einzubinden, unterschiedliche Tragwerkskonzepte vergleichend zu prüfen.

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In seinem persönlichen Beitrag erläutert Bernhard Hahner, wie er innerhalb der für sein Unternehmen herausgearbeiteten vier Handlungsbereiche agiert, um seinem Ziel „Klimaneutraler Stahlbau“ kontinuierlich näher zu kommen.

Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten im ­Brückenbau – was hält uns auf?

Wie können innovative Ansätze im Brückenbau Ressourcen schonen und CO2-Emissionen reduzieren? Ein Blick auf nachhaltige Planung und bewährte Methoden.

Ökobilanzierung in der Tragwerksplanung

Die ABC Checkliste ermöglicht es Tragwerksplanenden, bewusst die Entscheidungen der Bauherr:innen zu lenken, um CO2-Emissionen einzusparen.

Urban Mining

Urban Mining revolutioniert die Rohstoffrückgewinnung aus Gebäuden. Erfahren Sie, wie dieses Konzept die Bauwirtschaft nachhaltig transformiert.

Analyse der ökologischen Nachhaltigkeit von Smart Buildings

Dieser Beitrag stellt eine umfassende Methode mit Literaturrecherchen, Analysen von Smart Buildings und Experteninterviews vor, um die Komplexität der Erreichung ökologischer Nachhaltigkeit in intelligenten Gebäuden zu untersuchen.

Stuttgarter Nachhaltigkeitsstammtisch

Eigentlich sind sich alle einig, dass wir jetzt Kreisläufe schließen müssen, nicht nur die Demontierbarkeit im Entwurf von Neubauten mitdenken, sondern vor allem den Bestand jetzt sofort in den Kreislauf zu bringen.

Serielles Sanieren – ein Modernisierungskonzept mit doppeltem Mehrwert

Ein nachhaltiger Lösungsbaustein zur Schaffung von klimaneutralem Wohnraum ist das serielle Sanieren.

Ökobilanzierung

Der Ablauf einer Ökobilanz wird nach DIN EN ISO 14040 [2] in vier Phasen aufgeteilt. Dabei werden die Phasen nicht zwangsläufig linear abgearbeitet. Die Ökobilanzierung bleibt aufgrund des mit ihr einhergehenden stetigen Informationszuwachses ein iterativer Prozess.