Im Folgenden soll schlaglichtartig beleuchtet werden, wie (und in welchen Projektphasen) sich schon heute mit überschaubarem Aufwand wesentliche Einsparungen erreichen lassen.
Beton könnte nachhaltiger werden: Innovative Lösungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und der Einsatz von Carbon als Bewehrungsmaterial revolutionieren das Bauwesen.
Höchste Ansprüche in der Nachhaltigkeit erfordern ein Miteinander
und kein Gegeneinander. Die für das Projekt CampusRO
angestrebte DGNB Platin-Zertifizierung ist erst durch diesen Ansatz ermöglicht worden.
In Rahmen eines Forschungsprojekts – gefördert von der DBU – wurden Stampflehmbögen mit 3,50 m Spannweite hergestellt und in einem Mock-up als Geschossdecke eingesetzt. Nach diesem Prinzip könnten Geschossdecken aus Lehm und Holz als tragendes Bauteile hergestellt werden.
Erleben Sie, wie nora Kautschuk-Bodenbeläge nicht nur nachhaltig sind, sondern auch einen 24% geringeren CO₂-Fußabdruck aufweisen. Informativ und wegweisend.
Nachhaltiges Bauen mit CO2-reduziertem Stahl: Ein Naturhotel und innovative Projekte zeigen, wie klimafreundliche Konstruktionen die Zukunft gestalten.
Michael Halstenberg argumentiert völlig richtig, dass ohne grundlegende Änderungen und deutlich radikalere Maßnahmen der Gebäudebereich die Klimaziele klar verfehlen wird.
Zum 70. Geburtstag des Multidisziplinärs haben Bernhard Hauke und Burkhard Talebitari mit einer Vielzahl von ganz unterschiedlichen Menschen einen ebenso vielschichtigen Multilog mit Werner Sobek organisiert, bei dem sich doch vieles um ein Thema dreht: nachhaltig Bauen.
In den Gebäudeklassen 1–4 bis 13m Höhe kann ein großer Teil der energieintensiven Mauerwerksbaustoffe durch Lehmsteine ersetzt werden. Dazu wird DIN 18940 im April veröffentlicht und 2024 bauaufsichtlich eingeführt.
Die Wohnungspolitik versucht mit einem Konzept des Wachstums sozialpolitische Probleme zu lösen, was zu einer Verschärfung der klimapolitischen Situation führen wird, ohne dass die sozialpolitischen Probleme gelöst werden.