Deep Dive into EPDs

Webinar Deep Dive into EPD mit Stefan Zwerenz (Leiter Verifizierungsabteilung IBU).

Klimaneutrale Bauwerke als Ziel beim öffentlichen Auftraggeber

Am 12. und 13. Juni 2024 findet das zweite KoBI-Symposium statt.

Mit welchem Material sollen wir bauen?

Aktuell steht diese Frage stark im Fokus des architektonischen Diskurses. Für viele ist die Antwort sehr einfach: mit Holz. Wir sollten Holz als knappe Ressource verstehen und dementsprechend damit umgehen.

A4F konstruktiv

Ein kurzer Blick in die Statistik zeigt, dass der Ressourcenverbauch der Baubranche nach den Lieferengpässen-bedingten Einbrüchen auf vorpandemischem Allzeithoch liegt.

ALLES ist goldwert!

Es ist daher auch ein kultureller Auftrag, für die Werterhaltung von Materialien Verantwortung zu übernehmen.

Let’s do it together!

Machen so viele verschiedene quantitative Bewertungssysteme für nachhaltiges Bauen mit jeweils entsprechenden Entwicklungsbemühungen auf der einen Seite, aber auch Schulungsaufwand auf der anderen Seite Sinn?

Youtube

Newsletter

Meist gelesen

Veranstaltungen

Veranstaltungsübersicht

Jobs

Aus der Industrie

Nachhaltig bauen – ­Prozesse, Kosten, ­Förderungen

Neues Whitepaper der ORCA Software GmbH Anzeige Vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaschutzziele steht die Baubranche vor der Herausforderung, nachhaltige Praktiken zu integrieren und gleichzeitig eine...

Windenergieanlage aus Holz mit Stahlfundament

Auf der Suche nach noch besseren Lösungen in der regenerativen Energieerzeugung hat das schwedische Unternehmen Modvion einen innovativen Ansatz gewählt: Es baut 150–200 m hohe Windkraftanlagen aus Holz.

„Unser Ziel lautet, bis zum Jahr 2040 CO2-neutral Stahl herzu­stellen“

„Kaum ein anderer Baustoff so langlebig, wiederverwendbar, wertbeständig und zukunftsfähig wie Stahl. Im Vergleich zu anderen tragenden Baustoffen wie Beton oder Holz können Stahlprodukte zahlreiche Nutzungszyklen durchleben.“ Alexander Stier (Stahlwerk Thüringen GmbH)

Potenziale von Spannbetonkonstruktionen

Spannbeton-Fertigdecken zeichnen sich durch große Spannweiten, einen niedrigen Bewehrungsgehalt und eine leichte, materialeinsparende Bauweise aus. Welche Ökobilanz bieten sie gegenüber konventionellen Tragwerken?

Holzwolle-Akustiklösungen in Holzbauten

Bereits seit 1935 produziert Troldtekt A/S Akustikplatten, die aus dem Naturmaterial Holz sowie aus Zement aus dänischen Rohstoffquellen hergestellt und Cradle to Cradle Certified® in der ­Kategorie Gold sind.

Offensiv, selbstbewusst und mutig

Als Branchenführer schafft BIRCO innovative, ganzheitliche und digitale Systemlösungen für die Bereiche Oberflächenentwässerung, Wassermanagement und Gewässerschutz.

Biobasierte Werkstoffe für Architektur und Infrastruktur

Bioverbundwerkstoffe ermöglichen Architekten und Fachplanern strukturoptimierte und zugleich elegante Entwürfe. Dies gilt für viele Anwendungen vom Interior Design bis zum Brückenbau, die in verschiedenen Projekten aus der Forschung in die praktische Realisierung gebracht werden konnten.

Klimaschutz, Circular Economy und Investitionssicherheit im Fokus

In ihrer neuen Version 2023 des DGNB Zertifizierungssystems für Neubauten zeigt die Non-Profit-Organisation auf, wie heute gebaut werden muss, damit die Gebäude auch zur Fertigstellung ambitioniert sind und dieses Ziel erreicht wird.

Norm zur Bemessung von tragendem Lehmstein­mauerwerk verabschiedet

In den Gebäudeklassen 1–4 bis 13m Höhe kann ein großer Teil der energieintensiven Mauerwerksbaustoffe durch Lehmsteine ersetzt werden. Dazu wird DIN 18940 im April veröffentlicht und 2024 bauaufsichtlich eingeführt.

Stuttgarter Nachhaltigkeits­stammtisch

Wir möchten aus dem Blickwinkel von Tragwerksplaner:innen die Auswirkungen eines ausgiebig begrünten Dachgartens beschreiben.

Stuttgarter Nachhaltigkeits­stammtisch

Wir müssen uns daher rechtzeitig, fokussiert und mit Weitblick dem langfristigen Erhalt der bestehenden und noch betriebsfähigen Brücken widmen!

Stuttgarter ­Nachhaltigkeitsstammtisch

Wir erzählen aus dem Arbeitsalltag von Bauschaffenden inmitten der Bauwende und fragen uns: Welche Ansätze bringen uns wirklich weiter und wie können wir heute besser, nachhaltiger und bedarfsgerechter bauen?

Ein Korsett, das die Gestaltungsfreiheit ­einschränkt

Der Irrtum der Fragestellung von Grossarth liegt darin begründet, dass die Nachhaltigkeitsbewertung eines Bauwerks oder eines Lebensquartiers nicht das Ziel der Planung beschreibt, sondern eine Voraussetzung der Planung.

Im Gespräch mit Barbara Possinke, Stefanie Weidner und Johanna Wörner

Es ist nicht einfach, alle theoretisch verfügbaren Möglichkeiten zur Reduktion von Massen und Emissionen auch tatsächlich zu nutzen. Die Transparenz der Prozesse ist eine weitere Herausforderung.

Bauwende: Jetzt mal ehrlich!

Das dringend notwendige Umdenken in der Bau- und Immobilienbranche ist in aller Munde. Es hat sich gar der Begriff der Bauwende dafür etabliert. Wir brauchen eine Richtungsänderung, aber die große Frage ist wohin – und wer muss alles wenden?!